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Bildung - wozu, wie, durch wen

Autorenbild: Uwe JungclausUwe Jungclaus

Die Bildungsthematik wird seit einiger Zeit breit diskutiert. Dementsprechend umfangreich ist die Liste der Bücher zu diesem Thema. Unter anderen habe ich das Buch ‚Education for future‘ von Hüther, Heinrich und Senf gelesen.

Spannend finde ich den Ansatz, dass sie der Schule das Monopol für Bildung ‚wegnehmen‘. #Bildung steht im Dienste der #Menschwerdung, der #Persönlichkeitsentwicklung und #Potentialentfaltung. Und diese Aufgabe ist zu gross und zu wichtig, umso sie alleine der Schule zuzuschieben. „Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen.“ Und in diese Richtung geht das Buch (vor allem im 2. Teil).

Im angehängten Dokument habe ich versucht, das Buch zusammenzufassen.





 

Was will ich damit sagen?


Ich wähle dafür ein Zitat von Hüther: "Nichts ist so lernförderlich wie der Stolz auf eine bewältigte Herausforderung."

Jede positive Lernerfahrung, jede erlebte Selbstwirksamkeit ist ein wertvoller Stein im Fundament des gelingenden Lebens.

Apropos Fundament: „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“ (Anton Bruckner)




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